Mailand in zwei Tagen: Tipps für einen Wochenendtrip

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Mailand ist die heimliche Hauptstadt Norditaliens und hat viel zu bieten! Hier findest du unsere Tipps, um Mailand in zwei Tagen zu erkunden.

Mailand ist nach Rom die zweitgrößte Stadt Italiens. International bekannt ist die norditalienische Metropole vor allem für ihre renommierte Modebranche. Doch auch abseits der Laufstege hat Milano, wie die Stadt auf Italienisch heißt, viel zu bieten. Neben beeindruckenden historischen Bauten, Kunst und Kultur verfügt Mailand über ein breites kulinarisches Angebot. Somit eignet es sich hervorragend für eine gelungene Städtereise. Was du bei einem Kurztrip nach Mailand in zwei Tagen entdecken kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag.

Landkarte mit Sehenswürdigkeiten für Mailand in zwei Tagen

Mailänder Dom

Der Mailänder Dom (Duomo di Milano) ist sicherlich die bekannteste Sehenswürdigkeit in Mailand. Mit seiner massiven Fassade thront er über dem Domplatz und markiert das Zentrum der Stadt.

Verzierte Fassade des Mailänder Doms

Um den Dom zu besichtigen, benötigst du eine Eintrittskarte. Diese kaufst du am besten in Kombination mit den Domterrassen, dazu unten mehr. Der Abstieg von den Terrassen endet im Hauptschiff des Doms. Dort kannst du dir dessen beeindruckendes Inneres anschauen.

Blick auf die Orgel des Mailänder Doms mit bemalten Türen

Optional ist in dem Kombiticket der Besuch der archäologischen Ausgrabungen unter der Kirche enthalten. Dort bekommst du Einblicke in die Ursprünge des Doms und seine Entstehung.

Ausgrabungen im Untergeschoss des Domes

Domterrassen

Ein absolutes Highlight für deine zwei Tage in Mailand ist ein Besuch der Domterrassen. Diese solltest du keinesfalls verpassen. Mit einem Aufzug gelangst du auf das Dach des Doms. Dort kannst du zwischen den prachtvollen Säulenbögen spazieren und die traumhafte Aussicht über Mailand genießen.

Blick durch die verzierten Dachbögen der Domterrassen in Mailand

Die Domterrassen sind ein sehr beliebtes Ziel. Um Überfüllung zu vermeiden, ist die Besucherzahl limitiert. Daher empfehlen wir dir, dich rechtzeitig um Eintrittskarten zu kümmern. Wir kaufen Eintrittskarten gerne vorab online über Tiqets.com *, das hat auch hier wieder zuverlässig geklappt.

Aussicht von den Domterrassen über den Domplatz und die Galleria Vittorio Emanuele II

Beim Kauf wählst du eine Zeit aus, zu der du auf den Dom fahren möchtest. Oben hast du dann unbegrenzt Zeit, dir alles in Ruhe anzuschauen. Die Eingänge auf der Vorderseite des Doms sind oft recht voll. Allerdings gibt es auch auf der Rückseite der Kirche einen Einlass. Hier ist meist deutlich weniger Andrang.

Aussicht vom Dom Richtung Süden mit Turmstatuen und Häusermeer

Geöffnet sind die Domterrassen bis 19 Uhr. Mit etwas Planung hast du also die Möglichkeit, den Sonnenuntergang über den Dächern Mailands zu bestaunen.

Galleria Vittorio Emanuele II

Die Galleria Vittorio Emanuele II ist Mailands wohl prunkvollste Einkaufspassage. Sie grenzt direkt nördlich an den Domplatz an. Dort öffnet ein mächtiger Portalbogen den Weg ins Innere. Imposante Dekorationen im Altbaustil zieren die Fassaden der Geschäfte.

Triumphbogen der Galleria Vittorio Emanuele II, nächtlich beleuchtet

Den Boden der Galerie schmücken prächtige Mosaike und über die Wege spannt sich ein gläsernes Dach. So wird das Einkaufsvergnügen auch bei Regen nicht getrübt. Das übernehmen dann eher die Preise, nachdem sich hier vor allem Luxusmarken angesiedelt haben.

Ladenpassage der Galleria Vittorio Emanuele II mit stuckverzierten Fassaden und Glasdach

Teatro alla Scala

Wenn du die Galleria Vittorio Emanuele II vom Domplatz aus durchquerst, kommst du auf der Piazza della Scala heraus. Sie ist der Vorplatz des weltberühmten Opernhauses Teatro alla Scala.

Frontansicht des Teatro alla Scala in Mailand

Unzählige Uraufführungen hat die Scala seit ihrer Gründung im Jahr 1776 gesehen. Darunter so bekannte Werke wie Verdis Nabucco oder Puccinis Turandot. Bei einer Führung bekommst du Einblicke in die Geschichte des altehrwürdigen Hauses. Mit etwas Glück findet gerade eine Probe statt, bei der du die Darsteller in Aktion erleben kannst.

Ausstellungsraum mit Büsten und einem Flügel im Teatro alla Scala

Piazza Mercanti

Westlich des Doms liegt die Piazza Mercanti. Sie war im Mittelalter Mailands Marktplatz und ist von schönen, historischen Gebäuden gerahmt. Auf dem Weg von der Scala zur Biblioteca Ambrosiana kommst du direkt an dem Platz vorbei.

Nächtlich beleuchtete Häuserfassade auf der Piazza Mercanti

Biblioteca und Pinacoteca Ambrosiana

Keine 10 Fußminuten von der Scala entfernt liegt der Palazzo dell‘ Ambrosiana. Das weitläufige Stadtpalais beherbergt ein Kunstmuseum und eine bedeutende Bibliothek. In der Pinacoteca Ambrosiana findest du Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Doch auch das Gebäude selbst ist beeindruckend.

Mosaik auf einem Treppenaufgang in der Pinacoteca Ambrosiana in Mailand

Am Ende des Rundgangs durch die Pinakothek gelangst du in die Räumen der Biblioteca Ambrosiana. Der beeindruckende Bestand der Bibliothek umfasst über 900.000 Drucke, Manuskripte und Zeichnungen, die sich teilweise bis ins 5. Jahrhundert zurückdatieren lassen. Bei unserem Besuch waren faszinierende Originalskizzen von Leonardo da Vincis Erfindungen zu sehen. Insgesamt definitiv eine empfehlenswerte Aktivität!

Bücherregale in der Biblioteca Ambrosiana in Mailand

Je nach Andrang sind Eintrittskarten zu den Räumlichkeiten begrenzt verfügbar und du musst dich auf ein Einlasszeitfenster festlegen. Am besten kaufst du das Kombiticket für Pinakothek und Bibliothek vorab online, damit du sicher zu deiner gewünschten Zeit hineinkommst. Wie schon für den Dom haben wir unsere Eintrittskarten über Tiqets.com * erworben.

Basilica Sant’Ambrogio

Eine der ältesten Kirchen in Mailand ist die Basilica Sant’Ambrogio. Ihre Ursprünge reichen bis ins 4. Jahrhundert zurück. Charakteristisch ist ihr vorgelagertes Atrium mit dem schönen Blick auf das Kirchenschiff und die Türme. Ein Blick ins Innere der Kirche lohnt sich ebenfalls.

Atrium der Basilica Sant'Ambrogio in Mailand mit Blick auf die Fassade und die zwei Türme

Basilica di San Lorenzo di Milano

Die Kirche Basilica di San Lorenzo di Milano liegt an der Einkaufsstraße Corso di Porta Ticinese. Sie ist insbesondere im Ensemble mit den ihr vorgelagerten Colonne di San Lorenzo schön anzusehen. Diese Säulenreihe stammt noch aus der Zeit der Römer. Der Platz vor der Kirche ist vor allem am frühen Abend belebt, wenn sich die Leute allmählich auf den Weg zum Aperitivo an den Navigli-Kanälen machen.

Zwei römische Säulen rahmen den Blick auf die Basilica di San Lorenzo

Aperitivo in Mailand

Der Aperitivo ist eine italienische Institution und für uns eine grundsympathische Erfindung. Um die Zeit bis zum traditionell eher spät gereichten Abendessen zu überbrücken, trifft man sich schon vorher zum Plaudern auf ein Glas Wein, Bier, Aperol Spritz oder Limonade. Dazu werden kleine Häppchen gereicht. Manchmal sind sie im Getränkepreis inklusive, manchmal kaufst du sie separat. Entweder gehst du anschließend zum Essen weiter in ein Restaurant. Alternativ ziehst du einfach von Aperitivo-Bar zu Aperitivo-Bar und kostest dich einmal quer durchs Sortiment.

Aperitivo-Gedeck mit verschiedenen Snacks, dazu ein Glas Rotwein und ein Aperol Spritz

Navigli-Kanäle

Am südlichen Ende der Altstadt durchziehen mehrere Kanäle, die sogenannten Navigli, die umliegenden Stadtviertel. Sie waren früher Teil eines deutlich größeren Netzes, das vorwiegend als Transportweg genutzt wurde. Bis heute verbinden diese Kanäle Mailand über den Fluss Po mit der Adria. Auf den Wasserstraßen fahren inzwischen jedoch nur noch Ausflugsboote. Gelegentlich schwimmen auch kleine Geschäfte auf Booten im Wasser.

Blick auf den Naviglio Grande in Mailand mit zwei Ausflugsbooten

Die Navigli sind außerdem ein beliebtes Ausgehviertel. Auf beiden Seiten der Kanäle reihen sich unzählige Restaurants, Bars und Eisdielen aneinander und buhlen mit Aperitivo-Angeboten um Gäste. Besonders vielfältig ist das Angebot am Naviglio Grande, dem größten der Kanäle. Spaziere dort gemütlich am Wasser entlang, lass dir ein Glas Wein mit einem Snack schmecken und genieße die entspannte Stimmung.

Tipp: Entlang der Kanäle gibt es leider auch ein paar Touristenfallen. Prüfe also am besten vorher die Bewertungen im Internet. Zwei Lokale, die uns gut gefallen haben, findest du unten in den Restauranttipps verlinkt.

Abenddämmerung über dem Naviglio Grande in Mailand

Brera-Viertel

Brera ist ein schönes Viertel im Norden der Altstadt rund um die namensgebende Via Brera. Dort findest du bei einem gemütlichen Bummel viele Restaurants, Galerien und kleine Geschäfte. Im Zentrum des Brera-Viertels steht der Palazzo Brera. Dieses Palais ist Heimat der Mailänder Kunstakademie. Hier empfiehlt sich ein Blick in den Innenhof.

Innenhof mit Statue in der Pinacoteca di Brera in Mailand

Orto Botanico di Brera

Querst du den Innenhof der Kunstakademie gelangst du in den Botanischen Garten der Universität. Mit seinen alten Bäumen ist er ein Ort der Ruhe und Erholung im sonst eher quirligen Stadtviertel.

Blühende Bäume im Orto Botanico di Brera

Via Fiori Chiari

Besonders gut hat uns im Brera-Viertel die Straße Via Fiori Chiari gefallen. Dicht an dicht drängen sich hier die alten Häuser mit ihren begrünten Balkonen. Die Via Fiori Chiari ist außerdem ein guter Verbinder zum Parco Sempione.

Begrünte Balkone säumen die enge Via Fiori Chiari

Parco Sempione

Der Parco Sempione, auf Deutsch auch Simplonpark, ist eine weitläufige Grünanlage. Hol dir ein Eis bei einem der kleinen Stände und spaziere gemütlich durch den Park. In der Mitte der Anlage liegt ein Teich. Von hier aus hast du eine gute Aussicht auf das Castello Sforzesco.

Teich mit Enten im Parco Sempione in Mailand. Im Hintergrund das Castello Sforzesco.

Arco della Pace

Das nördliche Ende des Parco Sempione markiert der Friedensbogen Arco della Pace. Er wurde ursprünglich zu Ehren Napoleons errichtet. Nach dessen Niederlage änderte sich die Widmung mehrmals. Vom Rand des Parks bietet sich ein schöner Blick über den Platz.

Blick über den Platz und den Triumphbogen Arco della Pace in Mailand

Castello Sforzesco

Am anderen Ende des Parks wacht das Castello Sforzesco über den Eingang. Die Festung war über die Jahrhunderte Wohnsitz mehrerer Herrscher. Heute dient sie hauptsächlich als Museum und enthält verschiedene Sammlungen.

Der Hauptturm und ein Eckturm des Castello Sforzesco in Mailand hinter einem Springbrunnen

Santa Maria delle Grazie

Die Kirche Santa Maria delle Grazie ist vor allem für Leonardo da Vincis Gemälde „Das letzte Abendmahl“ bekannt. Um das Fresko zu schützen, ist der Zugang stark begrenzt. Daher musst du dich mit meist wochenlangem Vorlauf um Tickets bemühen. Diese sind ausschließlich über die offizielle Website des Museums erhältlich. Das haben wir nicht getan, doch auch von außen ist das Gebäude einen Blick wert. Manchmal sind am Besuchstag selbst Restkarten verfügbar. Alternativ kannst du die Kirche und das dazugehörige Kloster ohne das berühmte Bild besichtigen.

Außenansicht der Kirche Santa Maria delle Grazie

Fazit

Mailand ist eine tolle Stadt! Die historischen Sehenswürdigkeiten haben uns ebenso überzeugt, wie die modernen Angebote der Stadt – insbesondere im kulinarischen Bereich. Um Mailand in zwei Tagen kennenzulernen, haben wir unsere Tour wie folgt geplant. Diese Route hat für uns zeitlich gut funktioniert, kann aber natürlich auch anders kombiniert werden.

Landkarte mit Routenvorschlägen für Mailand in zwei Tagen

Wenn du ein paar Tage mehr Zeit hast, ist Mailand außerdem ein idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Oberitalienischen Seen. Mit dem Zug bist du in einer guten Stunde am Comer See oder am Lago Maggiore. Was du dort unternehmen kannst, liest du in unseren Blogartikeln:

Reiseführer Mailand

Du suchst noch einen Reiseführer für deinen Besuch in Mailand? Hier unsere Empfehlungen:

Reisetipps Mailand

Hotels in Mailand

NYX Hotel Milan, Piazza Quattro Novembre 3
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Modernes Hotel direkt am Hauptbahnhof mit guter U-Bahn-Anbindung (M2/M3). Gutes Frühstücksbuffet, kostenloses WLAN.

NH Milano Concordia, Via Luciano Lama 10, Sesto San Giovanni
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Etwas außerhalb des Zentrums, dafür jedoch mit Parkmöglichkeiten. Günstig gelegen an der roten U-Bahn-Linie M1. Gutes Frühstücksbuffet, kostenloses WLAN.

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Restaurants und Aperitivo-Bars in Mailand

Risoelatte, Via Camperio 6
Gute italienische Hausfrauenküche zu fairen Preisen. Eingerichtet im 60er-Jahre-Stil mit nettem Personal. Reservierung empfohlen, da meist gut besucht.

Pizzeria Gino Sorbillo, Via Ugo Foscolo 1
Gute Pizza nach original neapolitanischer Rezeptur gleich neben der Galleria Vittorio Emanuele II.

Panzerotti Luini, Via Santa Radegonda 16
Panzerotti sind gefüllte und frittierte Teigtaschen. Bei Luini gibt es sie in zahlreichen herzhaften und süßen Varianten auf die Hand zum Mitnehmen.

1847 Milano, Alzaia Naviglio Grande 70
Gemütliche Aperitivo-Bar mit Pub-Atmosphäre am Naviglio Grande. Gute Getränkeauswahl, reichhaltige Snack-Platten ohne Aufpreis.

La Prosciutteria Milano Navigli, Ripa di Porta Ticinese 53
Aperitivo-Bar am Naviglio Grande mit verschiedenen Schinken- und/oder Käseplatten und lokalen Weinen.

Transport vor Ort

Mailand lässt sich gut zu Fuß erkunden. Für weitere Strecken nutzt du am besten die U-Bahn. Vier Linien durchqueren die Stadt, eine fünfte ist aktuell im Bau. In das Netz aus Bussen und Straßenbahnen haben wir uns nicht eingearbeitet. Die Ticketpreise im März 2022:

  • Einzelfahrt (90 Minuten ab Entwertung): 2,00 €
  • Tageskarte (24 Stunden ab Entwertung): 7,00 €
  • 3-Tageskarte (3 Kalendertage ab Entwertung): 12,00 €

Fahrplanauskünfte bekommst du auf der Website der Mailänder Verkehrsbetriebe.

Die Flughäfen sind ebenfalls gut an die Stadt angebunden. Zum Flughafen Malpensa fahren regelmäßig Schnellzüge (13,00 €) und Busse (8,00 €) von den Bahnhöfen Centrale (Hauptbahnhof) und Cadorna. Vom Flughafen Linate fährt die Buslinie 73 alle 10 Minuten in die Innenstadt (M1 San Babila). Das Ticket kostet 2,00 € pro Person.

Reiseinfos Italien

Sprache
Italienisch, regional auch Deutsch, Ladinisch, Französisch und Slowenisch

Zeitzone
MEZ, UTC+1, Sommerzeit von März bis Oktober, kein Zeitunterschied zu Deutschland/Österreich/Schweiz

Währung
Euro (EUR), 1 EUR = 100 Cent

Roadtrip-Info
Rechtsverkehr. Hauptverkehrsstraßen gut ausgebaut und in gutem Zustand. Autobahnen mautpflichtig, Abrechnung über Mautstationen. Tempolimit auf Autobahnen 130 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h, auf Landstraßen 90 km/h. Innerorts 50 km/h.

Strom/Adapter
230 V/50 Hz, Adapter selten und nur noch in älteren Gebäuden nötig.

Trinkgeld Restaurant
Trinkgeld ist in Italien bereits in der Rechnung enthalten und somit eher unüblich. Wenn du mit dem Service sehr zufrieden bist, lässt du etwas Wechselgeld auf dem Tisch liegen. Keinesfalls wird das Trinkgeld direkt beim Bezahlen gegeben. Zahlst du mit Kreditkarte, lässt du das Trinkgeld trotzdem in bar liegen.

Trinkgeld Taxi
Trinkgeld im Taxi ist unüblich. Wer zufrieden ist, kann auf den nächsten vollen Euro aufrunden.

Trinkgeld Hotel
Gepäckträger: 1-2 EUR pro Gepäckstück.
Reinigungspersonal: ca. 1 EUR pro Tag. Da das Reinigungspersonal nicht immer dasselbe ist, hinterlässt man das Geld täglich im Zimmer, deutlich als Trinkgeld erkennbar.


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2 Gedanken zu „Mailand in zwei Tagen: Tipps für einen Wochenendtrip“

  1. Danke für die tollen Fotos und Beiträge! Wir finden die beiden Routenvorschläge für die 2 Tage sehr gelungen! Weiter so!!!
    LG von Birgit&Wolfgang

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