Waldness im Almtal: Entspannung pur in Oberösterreich


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Waldness im Almtal: Entspannung pur in Oberösterreich

[Werbung] Hast du schon mal von Waldness gehört? Entschleunigen, die Natur entdecken und sich bewusster mit dem Wald beschäftigen. Das klang interessant für uns. Um besser zu verstehen, was es damit auf sich hat, waren wir ein paar Tage im schönen Almtal in Oberösterreich unterwegs und haben das einzigartige Konzept ausprobiert.

Waldness — ein vielfältiges Entspannungsprogramm

Die Idee kommt ursprünglich aus Japan. Dort verschreiben Ärzte bei Stress schon seit Jahren Waldbäder. Diesen Gedanken greift WALDNESS® auf und erweitert ihn um weitere Elemente, immer im Einklang mit und nahe an der Natur. Einige dieser Bausteine durften wir für euch testen.

Wald erleben in der Waldschule

Mal ehrlich, wie viele Details nimmst du wirklich bei einem Waldspaziergang wahr? Sicherlich nicht so viele, wie es tatsächlich gibt. Das lernen wir schnell, als wir mit dem Waldpädagogen Fritz Wolf unterwegs sind. Er ist einer der Gründerväter von Waldness und hat den Wald zu seiner Herzensangelegenheit erklärt.

Sonne scheint durch die Bäume im Wald
Hunderte von Jahren braucht ein Wald, bis er so dicht gewachsen ist.

Von ihm erfahren wir viele spannende Infos über die Natur, die uns tagtäglich umgibt. Wusstest du, dass man ein Lindenblatt einfach so vom Baum weg essen kann? Und dass es auch noch gut schmeckt? Für uns ein echtes Aha-Erlebnis.

Waldpädagoge Fritz erklärt und die Pflanzenwelt im Almtal
Fritz erklärt uns die Pflanzenwelt des Almtals.

In seiner Waldschule bringt Fritz dieses Wissen Interessierten aller Altersgruppen nahe. Wir hören bewusst auf Geräusche, nehmen bewusst Gerüche war, sammeln Fichtenwipfel und genießen einfach die Schönheit der Natur.

Waldness heißt auch Fokus auf die Natur - Vorbereitungen für einen Fichtenwipfelsaft
Waldness heißt auch verstehen, was die Natur zu bieten hat – hier entsteht ein Fichtenwipfelsaft.

Ein wirklich schönes Erlebnis, das wir als typische Stadtkinder eigentlich viel zu selten haben. Uns hat vor allem fasziniert, wie viel es im Wald zu entdecken gibt, wenn du mit jemandem unterwegs bist, der sich auskennt.

Die Waldschule im Almtal - Bestandteil des Waldness-Programms
In der kleinen Waldschule bietet Fritz unter anderem auch Koch-, Kräuter- und Pilzsammelkurse an.

Waldbaden und Jodeln am Almsee

Einen Ausflug der besonderen Art bietet uns unsere sympathische Wanderführerin Sabina. Mit ihr erkunden wir die Gegend rund um den idyllischen Almsee. Zunächst lernen wir das Echoplatzl kennen. Von einer kleinen Anhöhe über dem See ist ein klares und deutliches Echo zu hören. Das beweist uns Sabina, indem sie einen kräftigen Juchitzer über den See schickt. Und siehe da, nach wenigen Sekunden juchzt es vom anderen Seeufer zurück. Im Sommer macht sich das der Musikverein Grünau zunutze und lädt jeden Mittwoch mit seinen Blechbläsern zum Echoblasen.

Sabina juchzt über den Almsee
Sabina sendet einen Juchitzer an das Almsee-Echo.

Dann tauchen wir tiefer in den Wald ein. Dieser ist hier als Bruchwald ausgeprägt. Das bedeutet, er steht ganzjährig leicht unter Wasser und ist recht sumpfig. Bleib also auf den markierten Wegen. Der glasklare Gebirgsbach strömt in herrlichen Blautönen flink an uns vorbei. Wegen des feuchten Bodens sind weite Teile des Waldes die meiste Zeit des Jahres nicht zugänglich. So konnte sich hier ein nahezu unberührtes Biotop entwickeln. Der einzige, der hier regelmäßig Bäume fällt, ist der heimische Biber.

Klarer Gebirgsbach am Almsee
Fast unberührte Natur rund um den Almsee

Langsam arbeiten wir uns immer weiter bergauf. „Gleich werdet ihr euer blaues Wunder erleben“, sagt Sabina. Und sie behält recht. Wir treten aus dem Wald auf eine Bergwiese, die über und über mit blühendem Enzian gesprenkelt ist. Zusammen mit der tollen Bergkulisse ein wunderschöner Anblick!

Enzianblüte vor dem Bergpanorama
Enzian ist durch sein leuchtendes Blau leicht zu erkennen.

Hier ist es Zeit für die nächste Waldness-Anwendung: Ein Latschenbad. Die ätherischen Öle der Latschenkiefern sind sehr gesund, insbesondere bei Atemwegserkrankungen. Wir schwenken unsere mitgebrachten Luftsofas ein paar Mal, bis sie gut gefüllt sind und legen uns mitten in die Bergkiefern. Der intensive Duft der Bäume, das herrliche Panorama und das Zwitschern der Vögel ist sehr entspannend. „Wenn wir länger hier sind, schlafen die Leute oft ein“, erklärt Sabina. Wir verstehen, warum.

Ein Latschenbad gehört ebenfalls zu Waldness.
Wolfgang entspannt im Latschenbad.

Zum Abschluss hat Sabina noch einen weiteren Tipp parat: In unserer schnelllebigen Welt atmen wir meist viel zu flach. Eine gute Möglichkeit, die Düfte richtig aufzunehmen, ist daher Musik. Beim Singen atmen wir nämlich besonders tief ein, sodass die Öle ihre volle Wirkung entfalten können. Und welcher Gesang wäre in den Bergen besser geeignet als Jodeln? Wir sind alle Anfänger, Sabina wählt also erst mal ein einfacheres Stück. Nach kurzer Einübung klappt es sogar schon zweistimmig und macht richtig Spaß, auch wenn wir euch die Tonaufnahmen davon zum Schutz eures Gehörs besser vorenthalten. ;-) Entlang des wunderbaren Almsees kehren wir anschließend ins Tal zurück und freuen uns über diese tolle Erfahrung!

Der wunderbare Almsee im Almtal
Der mystische Almsee hat seinen Namen von den Alben. Diese Naturgeister hielt man früher verantwortlich für die blubbernden Unterwasserquellen im See.

Waldkneippen im Schindlbach

Wasser ist eines der wichtigsten Elemente im Wald. Intensiv mit den medizinischen Einsatzzwecken des kühlen Nasses beschäftigte sich im frühen 19. Jahrhundert Sebastian Kneipp. Wir sind heute mit der herzlichen Mary unterwegs, die sich ebenfalls bestens mit der Materie auskennt. Sie erklärt uns, warum Kneippen so gut für den Körper ist. Zum einen regt das kalte Wasser die Durchblutung an. Zum anderen waschen Regen und Waldbäche wertvolle Inhaltsstoffe und ätherische Öle aus den Pflanzen. Mittels verschiedener Anwendungen werden diese Effekte gezielt genutzt. Los geht es mit einer „Kneipp’schen Tasse Kaffee“.

Vorbereitende Arbeiten für den Kneippgang
Vorbereitende Arbeiten für den Kneippgang

Dazu füllt Mary das 11 Grad kalte Quellwasser in eine Gießkanne und bittet uns, die Ärmel hochzukrempeln. Anschließend gießt sie uns das Wasser über die Unterarme. Das löst im Körper eine ähnliche Reaktion aus, wie eine Tasse Espresso: Der Blutkreislauf wird angeregt und der Stoffwechsel gefördert. Lässt sich also an einem müden Nachmittag gut zuhause mit einer Schüssel oder einer kalten Dusche nachmachen.

Eine Kneipp'sche Tasse Kaffee - Waldness regt den ganzen Körper an.
Jessi bei der Armdusche. Foto: Veronika Lauss/Flugentenblog

Die nächste Anwendung ist das Tauwischen — oder in unserem Fall das Regenwischen. Dazu streichst du mit den Handflächen über die verschiedenen Wildkräuter. Anschließend reibst du mit den angefeuchteten Händen übers Gesicht. Auch hier erfrischt die Feuchtigkeit. Außerdem sind die gelösten Pflanzenstoffe gut für die Haut — wenn du nicht gerade über eine Brennnessel streichst.

Kräuter am Wegesrand
Viele Kräuter, die unbeachtet am Wegesrand wachsen, haben gesunde Inhaltsstoffe zu bieten.

Die letzte Disziplin ist das Wassertreten. Hier tauchst du knietief in das Flusswasser ein und stakst wie ein Storch hindurch. Wieder geht es darum, den Kreislauf anzuregen. Das Wasser ist zwar saukalt, danach werden Beine und Füße aber schnell wohlig warm. Im Anschluss kannst du dir auf dem Barfußweg noch eine Fußreflexzonenmassage verpassen.

Kneipp-Wassertreten gehört auch zu Waldness.
Ein Gang durchs kalte Wasser regt die Adern an. Eine ganze Runde haben wir angesichts der Temperaturen jedoch nicht geschafft.

Das Ganze in einem wunderbaren Umfeld mitten im Wald. Wir waren überrascht, wie angenehm die Anwendungen waren und mit welch einfachen Mitteln müde Glieder wieder munter werden.

Wyda – Keltisches Yoga

Für sanfte Entspannungs- und Bewegungsübungen müssen es nicht immer aktuelle Trends aus Asien sein. Auch die traditionelle europäische Medizin hat hier einiges zu bieten. Schon die keltischen Druiden schrieben dem Körper verschiedene Energiezentren zu, die mit Übungen stimuliert werden können. Daraus entwickelte sich Wyda, das heute wieder verstärkt gelehrt wird. Wegen späterer Anreise konnten wir an diesem Programmpunkt leider nicht teilnehmen. Unsere BloggerkollegInnen haben uns die Bewegungsabläufe als entspannende und zugleich Kraft spendende Mischung aus Yoga und Chigong beschrieben.

Noch mehr Waldness

Wenn du ein paar Tage mehr Zeit hast und nicht genug vom Wald bekommen kannst, bietet das Almtal einige Zusatzbausteine an. Schwitzen in der Waldsauna, Kochen mit frischen Wildkräutern, Pakete für Familien mit Kindern — eine komplette Übersicht findest du auf der Website von Waldness im Almtal.

Schmecktakuläres Almtal

Das leibliche Wohl darf bei einem Entspannungswochenende natürlich nicht zu kurz kommen. Dafür arbeitet Waldness im Almtal mit der Initiative Schmecktakuläres Almtal zusammen. Diese Vereinigung umfasst Betriebe, die Wert auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Qualität legen. Mit lokalen Kräutern und Lebensmitteln entstehen saisonale Waldness-Menüs, die das Angebot schmackhaft abrunden.

Waldness-Menü im Forellenhof Wieselmühle
Frische Forelle aus der hauseigenen Zucht mit saisonalen Wildkräutern.

Ein Besuch im Cumberland-Wildpark

Ein weiterer Kooperationspartner von WALDNESS® ist der Cumberland Wildpark Grünau. Während deinem Waldness-Aufenthalt bekommst du hier freien Eintritt. Der Wildpark beheimatet hauptsächlich einheimische Wildtiere und ist ganzjährig geöffnet. Der besondere Stolz des Parks ist das einzige Gehege in Europa, in dem Wölfe und Braunbären zusammenleben. Insbesondere für Kinder ist der Park ein Erlebnis. Für die große Runde mit allen Tieren kannst du locker einen halben Tag einplanen.

Braunbären im Cumberland Wildpark Grünau
Braunbären sind die größten europäischen Raubtiere.

Der Wildpark ist außerdem eine Hauptwirkungsstätte der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle. Sie widmet sich dem Verhalten von Vögeln und bietet Forschung zum Mitmachen. Kinder und Schulklassen bekommen hier Einblicke in die Methoden und Arbeiten der Wissenschaftler. Besonders intensiv wird derzeit der vom Aussterben bedrohte Waldrapp erforscht. Den von Hand aufgezogenen Vögeln wird unter anderem mit vorausfliegenden Ultraleichtflugzeugen das Zugverhalten beigebracht. Beim ersten Versuch mussten verirrte Tiere statt in Südeuropa in Ungarn und der Ukraine wieder eingesammelt werden. Inzwischen erholt sich die Population und der Vogel hat wieder eine Zukunft in Europa.

Das Eingangsportal des Cumberland Wildpark Grünau - ein Kooperationspartner von Waldness
Für den Bau des Wildparks wurde ausschließlich heimisches Holz verwendet.

Der Naturpark Attersee-Traunsee

Nicht direkt im Almtal, jedoch nur wenige Autominuten entfernt liegt der Naturpark Attersee-Traunsee. Er umfasst die Gegend zwischen den beiden Seen und ist in jedem Fall einen Ausflug wert, wenn du ein paar Tage im Salzkammergut verbringst. Der Naturpark hat es sich zur Aufgabe gemacht, Natur und Kultur der Region zu erhalten. Im Rahmen unseres Aufenthaltes widmen wir uns beiden Bereichen.

Ein Spaziergang um den Taferlklaussee

Den Naturpart übernimmt der idyllische Taferlklaussee. Er wurde ursprünglich von Menschenhand aufgestaut, um die hier gefällten Bäume ins Tal zu flößen. Heute steht er unter strengem Naturschutz und sein Wasser hat Trinkwasserqualität. Von hier starten mehrere Wanderwege hinauf in die Berge und auch der See selbst lädt zu einer Umrundung ein.

Der idyllische Taferlklaussee
Idyllische Bergkulisse über dem Taferlklaussee.

Geschichte erleben im Viechtauer Heimathaus

Die Ausstellung im Viechtauer Heimathaus beschäftigt sich mit dem Leben der Leute vor rund 100 Jahren. Das Gebäude stammt aus dem späten 15. Jahrhundert und wurde liebevoll restauriert. Der Betreiberverein hat unzählige Werkzeuge, Möbel und Alltagsgegenstände aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende zusammengetragen. Faszinierend zu sehen, wie ausgefeilt manche Werkzeuge bereits waren und wie ganzheitlich die Menschen damals noch dachten. Nichts wurde weggeworfen, alles wurde genutzt oder weiterverarbeitet.

Gemütliche Stube des Viechtauer Heimathauses im Naturpark Attersee-Traunsee.
Kachelofen im Viechtauer Heimathaus

In der gemütlichen Stube des Hauses erfahren wir mehr über das flüssige kulinarische Angebot der Region. Hier wachsen mehrere Urpflaumensorten mit klangvollen Namen wie Krieche, Punze oder Ziparte. Was sie alle eint: Sie haben im Vergleich zum großen Kern eher wenig Fruchtfleisch. Somit eignen sie sich besser zur Herstellung von Getränken, zum Beispiel einem Bier mit Dörrzwetschkenaromen oder auch verschiedenen Likören und Schnäpsen.

Dörrzwetschkenbierverkostung
Dörrzwetschken verpassen Bier ein fruchtiges Aroma.

Die Seen im Salzkammergut erkunden

Zur wunderbaren Natur des Salzkammerguts gehören zweifelsohne auch seine Seen. Die beiden Park-Namensgeber Attersee und Traunsee bilden das westliche beziehungsweise östliche Ende des Naturparks. Beide haben wir im Zuge unserer Reisen durchs Salzkammergut besucht und sehr genossen. Mehr dazu liest du in unserem Reisebericht Die Seen im Salzkammergut: Unsere Highlights und Ausflugstipps.

Der malerische Traunsee
Der malerische Traunsee

Fazit

Waldness hat uns begeistert! Das abwechslungsreiche Programm hat es geschafft, uns ohne Esoterik oder Hokuspokus die Natur und ihre entspannende Wirkung näherzubringen. Außerdem ist das Angebot gut durchdacht. Wenn die Sonne wie bei uns nicht durchgehend scheint, ist im viertägigen Waldness-Package beispielsweise ein praktischer Leih-Wetterfleck für die Dauer deines Aufenthalts verfügbar. Aktuell laufen Planungen, das Konzept auch an anderen Orten in Europa anzubieten. Infos dazu findest du auf der offiziellen WALDNESS®-Homepage. Wir werden zukünftig sicher mit offeneren Augen durch den Wald gehen und die Umgebung bewusster wahrnehmen. Tatsächlich hat sich bei uns vor Ort sehr schnell ein Entspannungseffekt eingestellt. Eine Wiederholung ist also definitiv nicht ausgeschlossen!

Weitere Eindrücke von diesem schönen Wochenende liest du bei unseren lieben BloggerkollegInnen:

Reiseblogger erkunden das Almtal. Foto: Theresa Steinkellner/Travelwoman

Hinweis: Wir wurden vom Tourismusverband Traunsee-Almtal in Kooperation mit WALDNESS® zu dieser Reise eingeladen. Vielen Dank an alle Beteiligten! Die Meinungen in diesem Artikel basieren auf unseren eigenen Erfahrungen.

Reisetipps Almtal

Hotel im Almtal

Sporthotel Wimmergreuth, In der Lahn 50, 4645 Grünau im Almtal
Sporthotel Wimmergreuth auf booking.com *
Gemütliches Hotel im Grünen mit gutem Frühstück, gratis WLAN und sehr herzlicher Betreiberin! Hauseigenes Restaurant, in dem Abendessen angeboten wird.

Restaurants im Almtal

Forellenhof Wieselmühle, Landstraße 73, 4645 Grünau im Almtal
https://www.wieselmuehle.at
Gute, klassisch österreichische Küche mit eigener Forellenzucht.

Schobermühle, In der Au 1, 4644 Scharnstein
https://schobermuehle.at
Großzügige, gute Portionen in gemütlichem Ambiente.

Gmundnerberghaus, Gmundnerberg 86, 4816 Altmünster am Traunsee
http://www.gmundnerberghaus.at
Schönes Lokal mit toller Aussicht über den Traunsee. Sehr gute österreichische Küche.

Anreise und Transport vor Ort

Ab Wels fahren alle ein bis zwei Stunden direkte Züge mit mehreren Zwischenhalten bis nach Grünau im Almtal. Von und nach Gmunden am Traunsee verkehren außerdem mehrmals täglich Postbusse.

Wenn du kein eigenes Auto hast und trotzdem flexibel unterwegs sein möchtest, kannst du das mit den sympathischen Fahrern vom Ruftaxi Redl tun.

Das Almtal hat es sich zum Ziel gemacht, die erste CO2-neutrale Destination Europas zu werden. Bereits heute erzeugt das Tal mehr Wasserkraft, als es selbst benötigt. Daher soll in den nächsten Jahren die Elektromobilität stark ausgebaut werden und eine noch einfachere Fortbewegung ermöglichen.

Reiseinfos Österreich

Sprache
Deutsch, regional auch Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch

Zeitzone
MEZ, UTC+1, Sommerzeit von März bis Oktober. Kein Zeitunterschied zu Deutschland/Schweiz.

Währung
Euro (EUR), 1 EUR = 100 Cent

Roadtrip-Info
Rechtsverkehr. Straßen gut ausgebaut und in gutem Zustand. Vignette für die Autobahn erforderlich. Tempolimit auf Autobahnen 130 km/h, auf Schnellstraßen und Landstraßen 100 km/h. Innerorts 50 km/h.

Strom/Adapter
230 V/50 Hz, kein Adapter notwendig.

Trinkgeld Restaurant
Je nach Zufriedenheit 5-10 %. Das Trinkgeld wird direkt beim Bezahlen zusammen mit dem Rechnungsbetrag als Gesamtsumme beglichen.

Trinkgeld Taxi
Wer zufrieden ist, rundet den Fahrpreis um 5-10 % auf.

Trinkgeld Hotel
1-2 EUR für Reinigungspersonal und Kofferträger pro Tag bzw. Gepäckstück


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