Ein Wochenende in Slowenien: 6 Highlights in 3 Tagen

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Ein Wochenende in Slowenien - Bleder See

Ein Wochenende in Slowenien – das mag für viele nicht besonders spannend klingen. Das ist jedoch ein folgenschwerer Irrtum. Slowenien ist ein tolles Land und obwohl es so klein ist, ist es doch unglaublich vielseitig. Gerade einmal 2 Millionen Menschen leben hier, die jedoch vom Hochgebirge bis zur Mittelmeerküste aus dem gesamten Sortiment der Natur schöpfen können.

Nachdem uns die Hauptstadt Ljubljana und die slowenische Adriaküste in der Vergangenheit schon einmal begeistern konnten, widmen wir uns diesmal dem wunderschönen slowenischen Hinterland der Region Gorenjska (auf Deutsch: Oberkrain). Majestätisch ragen die Julischen Alpen hier über 2.800 Meter in die Höhe und 6 Highlights in Sloweniens einzigem Nationalpark rund um den höchsten Berg Triglav warten auf unseren Besuch.

1. Der Bleder See

Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit hier im Nordwesten Sloweniens ist der Bleder See (Blejsko jezero). Eingeschlossen von grünen Hängen ist das kleine Gewässer sehr idyllisch gelegen. Berühmt ist der See vor allem für die kleine Insel mit der Marienkirche. Doch dazu gleich mehr.

Wir kommen am Samstagabend in Bled an, es wird gerade dunkel. Natürlich führt uns der erste Weg ans Seeufer. Hier, direkt im Zentrum von Bled geht der Blick zunächst zur gegenüberliegenden Seeseite. Dort thront die Bleder Burg (Blejski grad) hoch über dem Wasser und ist bei Nacht toll beleuchtet.

Blick auf die Bleder Burg bei Nacht
Blick auf die Bleder Burg bei Nacht

Eigentlich wollen wir jetzt erst einmal etwas essen. Allerdings verfahren wir uns und landen versehentlich auf dem Burgberg. Und wo wir schon mal da sind, schauen wir uns natürlich gleich um.

Die nächtliche Bleder Burg
Die nächtliche Bleder Burg

Um diese Uhrzeit kommen wir nur noch in den Vorhof der Burg, da es dort ein Restaurant gibt. Auch von hier haben wir allerdings schon einen tollen Blick über den See. Es ist mucksmäuschenstill und ein wenig diesig. Dadurch sehen wir die Insel zwar nicht so gut, die Stimmung ist dafür sehr mystisch und wir sind direkt begeistert.

Bleder See bei Nacht
Der Bleder See bei Nacht – von der Burg aus gesehen

Mit der Pletna auf die Insel

Am nächsten Morgen wollen wir uns den See nun genauer ansehen. Die Landschaft hier ist einfach herrlich. Saftiges Grün wohin wir schauen, entgegen aller Vorhersagen blitzt die Sonne immer wieder durch die Wolken und Mitte Mai ist auch noch nicht so viel los.

Ein Wochenende in Slowenien - Bleder See
Der Bleder See mit der berühmten Insel

Gut zu wissen: Entlang des Seeufers gibt es nur wenige Parkmöglichkeiten. Wir parken unser Auto daher direkt an der Uferpromenade im Zentrum von Bled und gehen zu Fuß weiter. Nach einem guten Kilometer erreichen wir den Anlegesteg der Pletnas.

Pletnas auf dem Bleder See
Die Pletnas sind das Haupttransportmittel auf dem Bleder See

Der Bleder See wartet mit einer Besonderheit auf: Motorboote sind aus Naturschutzgründen komplett verboten. Auf und über den See kommt man also nur mit Menschenkraft. Wer nicht selbst rudern möchte, kann auf die Dienste der Pletna-Fahrer zurückgreifen. Die Pletna ist ein traditionelles Holzboot, das mit kurzen schnellen Ruderschlägen beschleunigt wird. Schon seit dem 16. Jahrhundert werden so Personen und Waren zwischen dem Festland und der kleinen Insel hin- und hertransportiert. Die gemütliche Überfahrt dauert knapp 20 Minuten. Genug Zeit, um sich zurückzulehnen und die Aussicht auf die herrliche Natur zu genießen.

Anlegestelle auf der Bleder Insel
Die Anlegestelle auf der Bleder Insel

Die Insel der Wünsche

Wir legen an und unser Bootsführer gibt uns 40 Minuten Zeit, die Insel näher zu erkunden. Das ist ein komfortables Polster, schließlich ist sie nicht sehr groß. Zunächst gilt es jedoch ein paar Stufen zu erklimmen.

Stufen auf der Bleder Insel
Ein paar Stufen führen hoch zur Kirche

Dann stehen wir auch schon direkt vor der Marienkirche und erleben wieder einmal die Raffinesse der Baumeister: Die schönen, weithin sichtbaren Ecksteine des Kirchturms sind nur aufgemalt. Just in diesem Moment reißen außerdem die Wolken endgültig auf und die Sonne rückt den Turm noch mehr ins rechte Licht.

Marienkirche auf der Bleder Insel
Die Marienkirche auf der Bleder Insel – die Ecksteine sind nur aufgemalt

Immer wieder, jedoch in recht unregelmäßigen Intervallen hören wir Glockengeläut. Schließlich finden wir auch heraus warum. Gegen Aufpreis könnte man hier zu Marias Ehren die Wunschglocke läuten, um sich einen Wunsch zu erfüllen. Wir investieren das Geld lieber in ein Eis vom benachbarten Souvenir-Kiosk-Museumsshop und schlendern ein wenig am Inselufer entlang.

Blick über den Bleder See
Blick vom Kirchenvorplatz

Dann ist die Zeit auch schon wieder um und unser Steuermann bringt uns zurück ans Festland. In diese Richtung sind die Bleder Burg und die Ausläufer von Bled sehr schön zu sehen. So vergeht auch diese Fahrt rasch und wir setzen unseren Weg fort.

Bleder Burg und Bled
Blick auf die Bleder Burg und die nördlichen Ausläufer von Bled

2. Der Bohinj-See

Deutlich weniger bekannt aber ebenfalls wunderschön ist der Bohinj-See (Bohinjsko jezero). Nur eine halbe Stunde Fahrzeit von Bled entfernt liegt er idyllisch eingebettet zwischen den letzten Ausläufern der Julischen Alpen.

Der wunderbare Bohinj-See
Der wunderbare Bohinj-See

Hier ist es auch deutlich weniger touristisch. Nur ein paar wenige Autos stehen auf dem Parkplatz. Auf dem See zieht ein Kanufahrer sein Paddel gleichmäßig durch das leicht gekräuselte Wasser und genießt vermutlich – genau wie wir – die herrliche Aussicht.

Der wunderbare Bohinj-See
Der wunderbare Bohinj-See

3. (K)eine Vogel-Perspektive

Am westlichen Ende des Sees zweigt die Straße ab zur Talstation der Vogel-Bergbahn (Žičnic Vogel). Der Vogel ist ein knapp 2000 Meter hoher Berg und Heimat eines der beliebtesten Skigebiete des Landes. Wenn der Winter vorbei ist, böte der Berg auch schöne Wanderwege und tolle Blicke auf die Karawanken – sofern das Wetter mitspielt. Dass es das bei uns nicht tut, merken wir leider erst, als wir schon oben sind. Entsprechend fällt die Aussicht auf die umliegenden Berggipfel eher mau aus.

"Aussicht" vom Vogel
„Aussicht“ vom Vogel

Leider fährt die Gondel nur alle 30 Minuten, ein bisschen Zeit müssen wir also noch überbrücken. Wir gehen ein bisschen herum und stellen fest, dass Mitte Mai vielleicht doch noch etwas zu früh für eine sommerliche Bergwanderung ist.

Frühlingsüberreste des Skigebiets
Die Frühlingsüberreste des Skigebiets

Als die Gondel bei der Talfahrt die Wolkendecke durchstößt haben wir dann doch zumindest kurz noch die Chance, die eigentliche Schönheit der Landschaft zu genießen. Bei besserer Sicht ist das Panorama auf die Alpenkämme sicherlich spektakulär. Heute nur bedingt.

Blick auf den Bohinj-See
Während der Talfahrt tut sich dann doch noch ein toller Blick auf

4. Der Savica-Wasserfall

Wir machen uns also schnell auf den Weg zu unserem nächsten Halt und tauchen tiefer in den Triglav-Nationalpark ein. Nur 5 Kilometer weiter stürzt der Savica-Wasserfall (Slap Savica) 51 Meter in die Tiefe, um danach das Ukanc-Wasserkraftwerk zu speisen. Was wir jedoch nicht wissen: Bevor wir den Wasserfall über mehrere Stufen hinunter fallen sehen können, müssen wir selbst erst einmal einige Stufen überwinden. Allerdings in die andere Richtung. 540 sind es, um genau zu sein. Etwas Kondition schadet also nicht. Der Weg schlängelt sich in Serpentinen durch den Wald und gibt immer wieder beeindruckende Blicke auf die umliegende Landschaft frei.

Panorama auf dem Weg zum Savica-Wasserfall
Der beschwerliche Aufstieg zum Wasserfall wird von tollen Panoramen versüßt

Der Aufstieg ist schweißtreibend, lohnt sich aber auf alle Fälle. Das Tosen des Wassers wird immer lauter und oben angekommen bietet sich ein faszinierender Blick. Entlang einer Felskante ergießt sich der Hauptfall in einen kleinen Stausee. Etwa auf halber Höhe stößt ein kleinerer, etwa 25 Meter hoher Nebenfall dazu. Die Gischt sprüht uns entgegen und über einen kleinen Pfad kommen wir noch etwas näher an das Spektakel heran.

Savica-Wasserfall
51 Meter stürzt der Wasserfall hier in die Tiefe

Wir verweilen ein wenig und genießen die Kraft der Natur, bevor wir den – deutlich gemütlicheren – Abstieg antreten.

Stromschnellen nach dem Wasserfall
Für das Wasser geht der Abstieg ins Tal etwas rasanter

5. Die Vintgar-Klamm

Auch am nächsten Morgen geht es wieder ums Wasser. Diesmal jedoch in einer ganz anderen Form. Über tausende von Jahren hat sich die Radovna hier – etwa 4 Kilometer von Bled entfernt – bis zu 100 Meter tief ins Gebirge gegraben und eine unglaublich imposante Schlucht geschaffen.

Die Vintgar Klamm
Die Vintgar-Klamm ist definitiv eines der Highlights in Slowenien

Über kleine hölzerne Stege ist die Klamm auf ihren ganzen 1,6 Kilometern Länge begehbar, was auch unbedingt zu empfehlen ist! Stromschnellen, ruhigere Becken, kleine Wasserfälle — der Fluss ist immer noch sehr aktiv. So ändert sich das Erscheinungsbild des Gesteins hinter jeder Kurve wieder ein bisschen.

Becken in der Vintgar-Klamm
Zwischendurch gibt es immer wieder ruhigere Passagen

Wenn es nicht gerade zu weißer Gischt aufschäumt, leuchtet das glasklare Wasser grünlich-blau. Durch die einwandfreie Wasserqualität ist die Schlucht auch ein beliebtes Ziel für Rafting- und Canyoningfans, die hier voll auf ihre Kosten kommen.

Slowenien - Stromschnelle in der Vintgar-Klamm
Eine Stromschnelle in der Vintgar-Klamm

Nach einiger Zeit schwillt das Rauschen des Wasser immer mehr zu einem Tosen an. Wir erreichen das Ende der Schlucht, die Felswände weiten sich und die Radovna stürzt in ihr 26 Meter tiefer gelegenes Flussbett.

Šum-Wasserfall am Ende der Klamm
Der Šum-Wasserfall am Ende der Klamm

Hier drehen wir um und machen uns auf den Rückweg zum Parkplatz. Obwohl der Rückweg auf dem gleichen Pfad verläuft, gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Die Schlucht ist ein echtes Highlight und ein Ausflug dorthin sei dir unbedingt empfohlen! Zutiefst beeindruckt starten wir die Rückreise in Richtung Österreich.

6. Ljubljana

Ein Wochenende in Slowenien – Dazu gehört natürlich auch noch ein Abstecher in die etwa 60 Kilometer weiter östlich gelegene Hauptstadt Ljubljana. Ich bin mittlerweile das dritte Mal hier, bin aber jedes Mal aufs Neue angetan.

Die Drachenbrücke in Ljubljana
Die Drachenbrücke in Ljubljana

Das Stadtzentrum ist nicht allzu groß, sodass alles gut zu Fuß zu erreichen ist. Die Altstadt ist toll restauriert und am Hauptplatz Prešeren mit den drei Brücken (Tromostovje) ist es einfach schön.

Der Prešerenplatz mit der Tromostovje
Der Prešerenplatz mit der Tromostovje

An der Uferpromenade des Ljubljanica-Flusses reihen sich kleine Cafés und Restaurants aneinander und laden zum Entspannen und Genießen ein. Oben auf dem Berg wacht die Burg über das Geschehen. Per Standseilbahn kannst du die Burg auch von oben erkunden und hast eine schöne Sicht auf die Altstadt.

Slowenien - Uferpromenade von Ljubljana
Die Uferpromenade von Ljubljana lädt zum Flanieren ein

Dann ist es auch schon an der Zeit, den Rückweg nach Wien anzutreten. Ein fantastisches Wochenende in Slowenien neigt sich seinem Ende zu. Herrliche Landschaften, köstliches Essen, unglaublich freundliche Leute – wer noch nicht in diesem wunderbaren Flecken Erde war, sollte das dringend nachholen! Weitere Eindrücke aus Slowenien bekommst du in unserem Beitrag Reiseziele in den Alpen: Unsere Tipps für einen Roadtrip.

Warst du schon in Slowenien? Und wenn ja, wie hat es dir gefallen? Sag es uns in den Kommentaren.

Reisetipps Slowenien

Unterkunft in Bled

Apartments Rooms Kocijančič, Selska cesta 9, 4260 Bled
Apartments Kocijančič auf booking.com *
Familiär geführte Pension/Apartments. Wir hatten ein gemütliches Apartment mit Selbstversorgung. Bei den Gästezimmern kann Frühstück zugebucht werden. Freies WLAN, Parkplätze direkt vorm Haus.

Restaurants in Bled

  • Oštarija Peglez’n, Cesta Svobode 19a, 4260 Bled, keine Website
    Gemütliche italo-slowenische Osteria mit guter slowenischer und internationaler Küche.
  • Vrtnarija, Garden Village, Cesta Gorenjskega odreda 16, 4260 Bled, gardenvillagebled.com/en/restaurant
    Das Garden Village ist ein Green Resort mit Unterkünften in Glamping-Zelten und Baumhäusern. Im Restaurant Vrtnarija wächst auf den Tischen echter Rasen und die Speisen werden aus nachhaltigen Produkten aus der Region hergestellt.

Routeninfos

Anreise von Wien über Graz und den Wörthersee, zurück über Ljubljana und Graz

  • Strecke: ca. 1.105 km
  • Gesamtzeit: 3 Tage
  • Fahrzeit (gesamt): ca. 6 Stunden

Transport vor Ort

Am praktischsten ist die Fortbewegung mit dem eigenen Auto oder Mietwagen.

In Slowenien gilt Vignettenpflicht auf der Autobahn. Es gibt 7-Tages-, 1-Monats- und Jahresvignetten. Diese können vorab beim ÖAMTC/ADAC besorgt werden oder an mehreren Verkaufsstellen vor und an der Grenze.

Achtung: In Slowenien muss für jeden Fahrzeuginsassen eine Warnweste mitgeführt werden. Außerdem ist es empfehlenswert, ein Ersatzlampenset dabeizuhaben. Es gilt nämlich ganztägig Lichtpflicht (Tagfahrlicht wird üblicherweise akzeptiert).

Reiseinfos Slowenien

Sprache
Slowenisch, regional auch Italienisch und Ungarisch

Zeitzone
MEZ, UTC+1, Sommerzeit von März bis Oktober. Kein Zeitunterschied zu Deutschland/Österreich/Schweiz.

Währung
Euro (EUR), 1 EUR = 100 Cent

Roadtrip-Info
Rechtsverkehr. Hauptverkehrsstraßen gut ausgebaut und in gutem Zustand. Vignette für die Autobahn erforderlich. Tempolimit auf Autobahnen 130 km/h, auf Schnellstraßen 100 km/h, auf Landstraßen 90 km/h. Innerorts 50 km/h.

Strom/Adapter
230 V/50 Hz, kein Adapter notwendig.

Trinkgeld Restaurant
Wenn der Service nicht in der Rechnung inkludiert ist, wird diese je nach Zufriedenheit um 5-10 % aufgerundet.

Trinkgeld Taxi
Wer zufrieden ist, rundet etwas auf.

Trinkgeld Hotel
1 EUR für Reinigungspersonal und Kofferträger pro Tag bzw. Gepäckstück


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13 Gedanken zu „Ein Wochenende in Slowenien: 6 Highlights in 3 Tagen“

  1. Hallo Wolfgang!
    Ein wirklich toller Artikel über unser Nachbarland! Obwohl ich nur knapp 1 Stunde von er slowenischen Grenze entfernt wohne, habe ich bis jetzt nur selten einen Abstecher dorthin gemacht. Irgendwie zieht es uns Oberkärntner doch eher nach Bella Italia ;) Das wird sich heuer hoffentlich etwas ändern, ich möchte so viel in Slowenien erkunden. Vor allem der Bohinj See und die Goriska Brda stehen auf meiner Bucket List!
    Liebe Grüße aus Kärnten, Anita

    Antworten
    • Hallo Anita,

      vielen Dank! Eine Reise nach Slowenien lohnt sich auf alle Fälle! Und speziell in deinem Fall ist die Anreise ja ein Traum. :) Da ich ein rechter Weinbanause bin, war mir Goriška Brda gar kein Begriff. Für Weinliebhaber aber sicher sehr spannend, danke für den zusätzlichen Tipp! Wenn du zum Bohinj-See fährst, solltest du auf jeden Fall die umliegenden Naturschönheiten mitnehmen (Bleder See, Vintgarklamm, etc.).

      Liebe Grüße
      Wolfgang

      Antworten
  2. Hallo Wolfgang,

    wir waren in den letzten Jahren auch mehrfach in Slowenien und sind überrascht, wieviel dieses kleine Land zu bieten hat. Bled und Ljubljana waren in diesem Jahr einige unserer Reiseziele. Der Bohinj See klingt auch interessant. Mal sehen, wann wir es schaffen, uns diesen mal anzusehen.

    Liebe Grüße,
    Monika

    Antworten
    • Hallo Monika,

      ich bin auch immer wieder überrascht, wie vielfältig das Land ist. Den Bohinj-See kann ich nur empfehlen. Und wenn ihr dort seid, müsst ihr auch unbedingt einen Abstecher in die Vintgar-Klamm machen, das ist nicht weit.

      Liebe Grüße
      Wolfgang

      Antworten
  3. Hi Wolfgang,

    Sehr schöner Artikel + tolle Bilder,
    man liest echt selten was von Slowenien! War auch schon einmal dort die Landschaften sind echt wunderschön!
    Ein Wochenende sollte man mindestens einplanen :)

    Viele Grüße
    Moritz

    Antworten
    • Hallo Moritz,

      vielen Dank! Mir ist auch aufgefallen, dass über Slowenien wenig geschrieben wird. Ich verstehe eigentlich gar nicht, warum, ich finde das Land wirklich toll!
      Wo genau warst du denn damals?

      Viele Grüße
      Wolfgang

      Antworten
  4. Ich möchte auch total gerne mal nach Slowenien. Denke auch, dass das Land total unterschätzt wird. Man hört jedenfalls nur relativ selten was darüber. Umso mehr freue ich mich, wenn ich Artikel wie diesen finde :-)

    Antworten
    • Hallo Christina,
      mich wundert es ehrlich gesagt auch, warum die Länder des ehemaligen Jugoslawien als Reiseziele noch weitgehend unbekannt sind. Zumal die Anreise von Österreich oder Deutschland auch echt nicht besonders kompliziert ist. Alles was ich bisher gesehen habe, hat mich sehr überzeugt. Ich kann daher nur empfehlen, sich die Region mal genauer anzusehen :)
      Viele Grüße
      Wolfgang

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    • Hallo Markus,
      ich kann es nur empfehlen. Slowenien und Kroatien haben mich sehr begeistert. Von Montenegro habe ich bisher nur die Hauptstadt gesehen, das Hinterland und die Küste sind aber sicher auch wunderschön.
      Viele Grüße
      Wolfgang

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  5. Slowenien hatte ich so gar nicht im Blick :) Zu Unrecht, wie mir scheint. Da ich öfters in die Richtung fahre/ fliege, muss ich mal gucken, ob ein kurzer Abstecher zu machen ist. Ein schöner Bericht und die Bilder sind toll.
    Viele Grüße
    Maria

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    • Hallo Maria,
      danke. :) Wenn du ohnehin öfter in der Gegend bist, solltest du unbedingt mal einen Ausflug einplanen. Ob an der Küste in Piran, in den Bergen in Oberkrain oder auch Ljubljana – bislang hab ich an Slowenien nichts zu mäkeln, es war überall schön!
      Viele Grüße
      Wolfgang

      Antworten

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